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Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie ist eine alternative Behandlungsmethode, die in der Physiotherapie zur Schmerzlinderung, Beschleunigung der Heilung und Verbesserung der Durchblutung eingesetzt wird.

 Sie nutzt die Kraft von Magnetfeldern, um positive Auswirkungen auf den Körper zu erzielen.
 

Vorteile der Magnetfeldtherapie:

  • Schmerzlinderung: Die Magnetfeldtherapie kann Schmerzen bei verschiedenen Erkrankungen, wie Arthrose, Rheuma und Rückenschmerzen, lindern. Dies geschieht durch die Verbesserung der Durchblutung und die Reduzierung von Entzündungen.

  • Beschleunigte Heilung: Die Magnetfeldtherapie kann die Heilung von Knochenbrüchen, Muskelverletzungen und Wundheilungsstörungen beschleunigen. Dies liegt daran, dass die Magnetfelder die Zellregeneration und die Produktion von Kollagen anregen.

  • Verbesserung der Durchblutung: Die Magnetfeldtherapie kann die Durchblutung des Gewebes verbessern. Dies führt zu einer besseren Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Zellen und kann so zur Heilung und Regeneration beitragen.

  • Entzündungshemmung: Die Magnetfeldtherapie kann Entzündungen hemmen und so die Schmerzen und Schwellungen reduzieren.

  • Keine Nebenwirkungen: Die Magnetfeldtherapie ist eine sanfte und sichere Behandlungsmethode mit in der Regel keinen Nebenwirkungen.
     

Anwendungsgebiete der Magnetfeldtherapie in der Physiotherapie:

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: Arthrose, Rheuma, Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Muskelverletzungen, Sportverletzungen, Knochenbrüche

  • Wundheilungsstörungen: Dekubitus, diabetisches Fußsyndrom

  • Schmerzen: Kopfschmerzen, Migräne, Nervenschmerzen

  • Durchblutungsstörungen: periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

  • Entzündungen: Arthritis, Tendinitis, Bursitis

  • Weitere Anwendungsgebiete: Osteoporose, Fibromyalgie, Stress, Schlafstörungen
     

Die Magnetfeldtherapie kann als Einzelbehandlung oder in Kombination mit anderen physiotherapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden. Die Behandlungsdauer und -häufigkeit richtet sich nach der Art und Schwere der Erkrankung.

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